Als wir jetzt Ende Januar wieder einmal ein paar Tage auf der Insel Sant’Antioco verbrachten, haben wir auch einige Tipps von unserem freundlichen Zimmervermieter erhalten. Ein Tipp davon war, im Süden der Insel zum alten Leuchtturm von Capo Sperone hochzusteigen. „Der Semaforo di Capo Sperone“ weiterlesen
Das Gigantengrab von Osono
Das Gigantengrab von Osono versteckt sich am Berghang oberhalb von Triei. Die Ausschilderung zu den Tombe dei Giganti ist sehr spärlich. Wir haben bei einem früheren Besuch auch eine Weile gesucht um diese Kultstätte zu finden, die der pränuraghischen Zeit zugeordnet und erst um 1990 wieder entdeckt wurde „Das Gigantengrab von Osono“ weiterlesen
Die Hochebene von Littigheddu
In der Nähe von Castelsardo haben wir die Hochebene von Littigheddu als schönen Aussichts-Ruhepunkt entdeckt. Wenn wir in der Nähe Quartier beziehen, zieht es uns immer wieder dort hoch. Am Ende der Straße sieht man beim Heranfahren nur noch ein einzelnes Gebäude mit einem Gleitschirmabflugplatz.
Das Bergwerk von Montevecchio
Nach der Besichtigung der Brauerei wollten wir zur Costa Verde weiterfahren. Beim Hochfahren der SP66 in Richtung Montevecchio sah ich eine kleine Einfahrt, die zu einem Gittertor führte, aber trotzdem einen guten Standpunkt für ein Foto der Bergwerkanlage bot. Als ich vor dem Tor stand , bogen prompt weitere Autos in die Einfahrt ein. „Das Bergwerk von Montevecchio“ weiterlesen
Birrificio 4 Mori, eine kleine Brauerei
Auf der SP66 von Guspini nach Montevecchio liegt auf der linken Seite die kleine Brauerei Birrificio 4 Mori. Diese Craft Beer Brauerei befindet sich in einem alten Minengebäude von Montevecchio. Ich habe über diese Brauerei einmal einen kurzen Bericht gesehen, deshalb fiel mir bei der Vorbeifahrt sofort ihr Erkennungszeichen am Gebäude auf . „Birrificio 4 Mori, eine kleine Brauerei“ weiterlesen
Santu Antine, die Nuraghe bei Torralba
Santu Antine, die Nuraghe bei der Ortschaft Torralba haben wir früher schon einmal besucht. Damals durften wir leider die Nuraghe nicht betreten, da es auf der gesamten Anlage keinen Strom gab und deshalb keine Beleuchtung funktionierte. Ein Rundumgang war erlaubt und zeigte uns die Ausmaße dieser Nuraghe, die auch den Namen sa domu de su Rèi, Königshaus, trägt.
Monte Rasu , der Hausberg Bonos
Wir sind schon ein paar Mal in dieser Region gewesen und haben uns immer gefragt, wie man auf diesen Berg kommen würde. Schon von Weitem sieht man die Antennenanlagen des Monte Rasu. Als wir in diesem Jahr ein paar Tage in einem sehr netten B&B in Bono wohnten, haben wir uns gleich am nächsten Morgen auf den Weg zum Monte Rasu gemacht. „Monte Rasu , der Hausberg Bonos“ weiterlesen
Die Grotta di Nettuno am Capo Caccia
Wie schon beschrieben, gibt es zwei Wege um an die Grotta di Nettuno am Capo Caccia zu gelangen. Einmal auf dem Landweg, die Escala del Cabirol mit ihren 654Stufen oder auf dem Seeweg. Wir haben uns beim ersten Mal für den Seeweg entschieden. Nach dem Andocken schauen wir uns erst einmal ein wenig um und entscheiden uns für eine Höhlenführung. „Die Grotta di Nettuno am Capo Caccia“ weiterlesen
Mit dem Schiff zur Grotta di Nettuno
Gerade frisch angekommen für das Osterwochenende in und um Alghero, kamen wir an einem Tickethäuschen für die Schifffahrt zur Grotta di Nettuno an der Hafenpromenade Algheros vorbei. Da wir sowieso nur im Städtle schlendern wollten, änderten wir bei dem schönen Aprilwetter gleich unser Vorhaben. Weil das Schiff in den nächsten 15 Minuten ablegen sollte, haben wir gleich zwei Karten gekauft und sind zum Schiff geeilt. „Mit dem Schiff zur Grotta di Nettuno“ weiterlesen
Monte Ferru und als Gipfelziel der Monte Urtigu
Der Monte Ferru bezeichnet ein Vulkanmassiv, das sich im Westen Sardiniens, grob zwischen den Orten Cuglieri und Santu Lussurgiu, auftürmt. Der Name lässt schon auf eisenhaltiges Gestein schließen, das vor allem aus Basalt und Trachyt besteht. Der Stein schimmert schon sehr rot und man kann ihn als rot abgeschliffenes Reiskörnchen an den Stränden der Sinis wiederfinden. „Monte Ferru und als Gipfelziel der Monte Urtigu“ weiterlesen