Als wir jetzt Ende Januar wieder einmal ein paar Tage auf der Insel Sant’Antioco verbrachten, haben wir auch einige Tipps von unserem freundlichen Zimmervermieter erhalten. Ein Tipp davon war, im Süden der Insel zum alten Leuchtturm von Capo Sperone hochzusteigen. „Der Semaforo di Capo Sperone“ weiterlesen
Porto Flavia, der etwas andere Hafen bei Masua
Um an den Eingang des Porto Flavia zu kommen, fährt man nach Masua an den großen Parkplatz für den Strand. Hier kann man schon das Auto stehen lassen und zum Eingang des Porto Flavia laufen. Man kann aber am Parkplatz rechts eine Staubstraße hinauffahren und kommt dann an den etwas klein ausgelegten Parkplatz des Porto Flavia selbst. „Porto Flavia, der etwas andere Hafen bei Masua“ weiterlesen
Monte Sirai – Wohnen auf dem Berg
Schon die alten Phönizier und Punier wussten damals, was einem heute jeder Immobilienfuzzi sagt: Entscheidend ist die Lage, Lage, Lage. Und so enstand eine phönizische Stadt auf dem 191 m hohen Tafelberg Monte Sirai , ein paar Kilometer nördlich von Carbonia gelegen. „Monte Sirai – Wohnen auf dem Berg“ weiterlesen
Die Höhle Is Zuddas zwischen Santadi und Teulada
Da wir in Sant Anna Arresi unser Quartier aufgeschlagen hatten, zählte auch der Besuch der Höhle Is Zuddas zu unseren Vorhaben. Sie ist sehr leicht zu finden, zwischen Teulada und Santadi gelegen und gut ausgeschildert. Wir sind um zehn Uhr morgens zu früh dran und müssen noch warten, da die Kasse für die Höhle in einem kleinen Ristorante/ Bar mit grosser Terrasse liegt. Unter ausladenden Bäumen kann man dort im Schatten vorab noch einen guten Cappuccino genießen. „Die Höhle Is Zuddas zwischen Santadi und Teulada“ weiterlesen
Buggerru und Galleria Henry
Endlich haben die Tourismusmacher ein Einsehen und wir fanden Anfang Oktober noch einen Termin, an dem die Galleria Henry bei Buggerru besichtigt werden konnte. Während wir ansonsten um Buggerru herumfahren, weil es jetzt nicht so etwas Besonderes ist, außer uns überfällt die Cappulust, ging es jetzt am Ortseingang geradeaus rein in den übersichtlichen Ort. Man sieht links oben schon von Weitem den Weg , der zur Galleria Henry führt, außerdem ist es auch ausgeschildert, wenn jetzt auch nicht so überdimensional, das es einem gleich ins Auge fiele. „Buggerru und Galleria Henry“ weiterlesen
Domus de Janas – Montessu
Domus de Janas heißt übersetzt Feenhäuser. Das hat aber mit Feen überhaupt nichts zu tun, nur in früheren, mündlichen, alten sardischen Geschichten tauchten sie als Phantasiefiguren auf. Es sind aber sogenannte Nekropolen, also Grabstätten, die der Zeit von 4000 v. Chr. bis etwa 3300v. Chr. der Ozierikultur zugeordnet werden. Eine der größten und für mich schönsten Domus de Janas, Feenhäuser gefällt mir viel besser als Nekropole, findet man bei Villaperuccio, nämlich die Felsengrabstätte von Montessu. „Domus de Janas – Montessu“ weiterlesen
Die Riesendüne bei Sant`Anna Arresi
Heute am 24. September hatten wir Glück, denn die Zufahrt über das Militärgelände am Capo Teulada war am letzten Tag im Jahr geöffnet für die Stranderkunder der großen Düne von Porto Pino.
Der Wasserfall Sa Spendula bei Villacidro
Als wir in der Region Guspini unterwegs waren, fiel meiner Frau ein, dass ein Wasserfall in der Nähe von Villacidro sein sollte. Dieser wurde dann auf der Landkarte gesucht und auch gefunden. Unterhalb des Wasserfalls ist ein kleiner Parkplatz, von diesem läuft man dann durch ein kleines Wäldchen mit Oleandersträuchern in circa 5 Minuten zum Fuße des Wasserfalls hinauf. „Der Wasserfall Sa Spendula bei Villacidro“ weiterlesen
Miniera di Rosas bei Carbonia
Das Bergbaugebiet von Narcao wurde 1832 erschlossen. Zu diesem Gebiet zählt auch die Mine von Rosas in der Nähe von Carbonia. In dieser Mine wurde ab 1850 Eisenerz, Zink und Blei abgebaut. Im Jahr 1980 wurde die Mine geschlossen, 1986 kam ein wichtiger Beschluss, dass die Mine von Rosas zum Industriedenkmal ernannt werden soll. „Miniera di Rosas bei Carbonia“ weiterlesen