Als wir Ende September unser schönes Ferienhaus an der Strada Panoramico in Aglientu übernahmen, hat uns der Hausbesitzer auf eine Strassensperrung am 2. Oktober ab 14 Uhr hingewiesen. Das Ende wird auf circa 20 Uhr angesetzt. Auf Nachfrage bekamen wir die Auskunft, dass ein Autorennen stattfindet. Ich habe mich schon bei der Anfahrt gefragt, warum am Straßenrand immer wieder Strohballen an Schildern, Mauern usw. angebracht worden sind. „9. Rally 2021 Terra Sarda in Aglientu“ weiterlesen
Museum in Irgoli
Im alten Rathaus von Irgoli findet man ein sehr schönes Museum , das Funde aus der Region und besonders Funde aus dem Gebiet des nuraghischen Heiligtum Janna `e Pruna auf insgesamt zwei Etagen ausstellt. „Museum in Irgoli“ weiterlesen
Janna `e Pruna – nuraghisches Heiligtum am Hausberg von Irgoli
Die kleine, deshalb aber nicht weniger interessante und vor allem sehr aussichtsreich gelegene Ausgrabungsstätte am Monte Senes ist allemal einen Besuch wert. Man kann dort im Kleinformat die Strukturen eines heiligen Ortes der Nuragher gut studieren. Also machten auch wir uns auf den Weg dorthin, der über die schmale kleine Landstraße Irgoli- Norghio zur Passhöhe am Monte Senes führt. „Janna `e Pruna – nuraghisches Heiligtum am Hausberg von Irgoli“ weiterlesen
Monte Albo – Wanderung zur Punta Mutucrone
Den Monte Albo als Bergspitze schlechthin gibt es nicht, vielmehr ist mit Monte Albo die gesamte Bergkette gemeint, die sich über etwa 25 km beginnend bei Siniscola und endend bei Lula zwischen Meer und Land erstreckt. Schon von weither sieht man den Bergstock mit seinem hellen, im Sonnenlicht fast weiß erscheinenden Bergrücken. Fast könnte man meinen, dass Schnee oben liegt, ist aber fast nie der Fall, allenthalben mal in den Wintermonaten. Von dieser hellen Oberfläche hat der Monte Albo daher auch seinen Namen. „Monte Albo – Wanderung zur Punta Mutucrone“ weiterlesen
Porto Istana – kleine, feine Badebucht bei Murta Maria
Da wir vorwiegend über den Flughafen Olbia an- und abreisen, wird oft eine Übernachtung in Flughafennähe notwendig. „Porto Istana – kleine, feine Badebucht bei Murta Maria“ weiterlesen
Die Costa Smeralda – der Landstrich der Reichen und Schönen
Komme ich auf das Thema Sardinien zu sprechen, höre ich allzuoft immer die gleichen Sätze : ” Ach, das ist doch die Insel da mit der Costa Smeralda, wo die Reichen Urlaub machen, das teure Pflaster.” Nein, Sardinien ist nicht die Costa Smeralda ganz und gar nicht, aber sie gehört eben auch dazu, dieser kleine Küstenabschnitt ganz hoch oben im Nordosten von Sardinien. „Die Costa Smeralda – der Landstrich der Reichen und Schönen“ weiterlesen
Aussichtspunkt in Punta Sardinia
Punta Sardinia ist ein Teilort von Porto Rafael bei Palau. Diese Gegend gehört noch zur Costa Smeralda und ist touristisch gut erschlossen. Hier sind Feriensiedlungen und private Residenzen in die hügelige und felsige Landschaft integriert. „Aussichtspunkt in Punta Sardinia“ weiterlesen
Monte Limbara bei Tempio
Auf der SS 392 von Tempio Pausania Richtung Oschiri zweigt nach ca. 7km die Zufahrt auf den Monte Limbara ab. Gleich beginnt der Aufstieg über viele Serpentinen auf das 1360m hohe Bergmassiv des Monte Limbara. Der Monte Limbara ist der höchste Berg Nordsardiniens. Zunächst fährt man noch in der Waldregion , weiter oben, wo der Wald lichter wird, sieht man gegenüber Tempio Pausania am Berghang liegen. „Monte Limbara bei Tempio“ weiterlesen
Monte Moro , ein Aussichtsberg an der Costa Smeralda
Der Monte Moro ist von unten eigentlich ein unscheinbarer Hügel. Steht man aber oben auf dem 420m hohen Gipfel mit seiner Sendestation, sieht man über die gesamte Küstenlandschaft der Costa Smeralda, nach La Maddalena bis hinüber nach Korsika und einen Teil der Gallura. Die Straße zum Monte Moro biegt an der SP59 ab, ist zunächst noch geteert und wird dann aber zur strada bianca, einer Schotterstraße. „Monte Moro , ein Aussichtsberg an der Costa Smeralda“ weiterlesen
Capo Testa – eindrucksvoll von Wind und Wasser geformte Granitfelsen
Das Capo Testa ist über eine schmale Landzunge von Santa Teresa Gallura herkommend erreichbar. Auf einem Teil der Halbinsel liegt das Valle della Luna, da fanden in den 68ziger- Jahren Aussteiger und Hippies Unterschlupf und lebten dort, wobei man sogar heute noch den ein oder anderen dort findet. Auf dem anderen Teil der Insel sind die bizzar geformte Granitfelsen, die wesentlich eindrucksvoller sind. „Capo Testa – eindrucksvoll von Wind und Wasser geformte Granitfelsen“ weiterlesen