Auf dem bekannten Monte Novo San Giovanni waren wir schon. Jetzt aber wollen wir auf den Monte Fumai, der irgendwie ein bisschen stiefmütterlich behandelt wird und sich in Sichtweite des Monte Novo befindet in den Wäldern von Montes oberhalb des Ortes Orgosolo. „Wanderung zum Monte Fumai“ weiterlesen
Nuraghe Adoni
Nachdem meine andere Hälfte wie die sprichwörtliche Sau durchs Dorf in Barumini, Nuraghe su Nuraxi, getrieben wurde und seine Laune dementsprechend war, habe ich für den nächsten Tag einen ruhigen, abgeschiedenen Nuraghen ausgesucht, den wir dann auch prompt für uns alleine hatten, inklusive einer sehr netten Führerin. Es war der Nuraghe Adoni nahe der Ortschaft Villanovatulo, also nicht unweit von Barumini, aber Welten entfernt von dem Trubel dort. „Nuraghe Adoni“ weiterlesen
Monte Rasu , der Hausberg Bonos
Wir sind schon ein paar Mal in dieser Region gewesen und haben uns immer gefragt, wie man auf diesen Berg kommen würde. Schon von Weitem sieht man die Antennenanlagen des Monte Rasu. Als wir in diesem Jahr ein paar Tage in einem sehr netten B&B in Bono wohnten, haben wir uns gleich am nächsten Morgen auf den Weg zum Monte Rasu gemacht. „Monte Rasu , der Hausberg Bonos“ weiterlesen
Giara di Gesturi
Mit etwa 500 Höhenmetern erhebt sich die Basalthochfläche Giara di Gesturi am Rande der Marmilla . Sie wird auch Sa Jara Manna genannt und ist die größte Giara in dieser Gegend mit fast 50 Quadratkilometern Ausdehnung. Oben ist sie nahezu flach , sodass man fast ein Riesentischtuch auf ihr ausbreiten könnte. Die Ausnahme bilden zwei Vulkankraterchen, die mit um die 600 Höhenmetern auftrumpfen, aber eigentlich nicht ins Gewicht fallen.
Termine für Autunno in Barbagia 2018
Beim Autunno gibt es Spezialitäten der jeweiligen Dörfer bzw. der Region, vorgestellt wird auch das Handwerk sowie die Lebensweise in früherer Zeit. Die prunkvollenTrachten und die sardische Musik sieht und hört man an allen Orten. „Termine für Autunno in Barbagia 2018“ weiterlesen
Sa Crabarissa – die versteinerte Legende
Fährt man in nördlicher Richtung auf einer kleinen Landstraße aus Austis hinaus, kommt man auf eine Hochfläche , von deren Abbruchkante man dann einen schönen Ausblick auf den Lago Omodeo und die umgebende Landschaft hat. „Sa Crabarissa – die versteinerte Legende“ weiterlesen
Santa Vittoria di Serri – eine Art Olympia?
Wir waren von Laconi her kommend auf der SS 128 unterwegs in Richtung Gergei und nutzten die Gelegenheit, die an der Abbruchkante der Giara di Serri liegende Ausgrabungsstätte Santa Vittoria zu besichtigen. Die Lage da oben mit weitem Ausblick Richtung Süden in die Ebene ist traumhaft, ruhig und im Sommer bei großer Hitze sicherlich mit einem angenehmen Lüftchen verbunden. „Santa Vittoria di Serri – eine Art Olympia?“ weiterlesen
Nuraghe Nolza bei Meana Sardo
Einsam liegt sie auf einer kleinen Bergkuppe der Hochfläche Su Pranu, südlich von Meana Sardo. Und leicht zu finden ist sie auch nicht, da sie etwas entfernt ist von den Durchgangsstraßen und ihr Standort nun auch nicht gut ausgeschildert wurde. Aber die Mühe, sie zu finden lohnt sich. „Nuraghe Nolza bei Meana Sardo“ weiterlesen
Die Menhire von Biru e’ Concas
Die Menhire von Biru e’ Concas sind auf einer circa 5 Hektar großen Hügellandschaft in der Nähe von Sorgono aufgereiht. Auf diesem Gelände befinden sich ungefähr 200 Menhire in verschiedenen Anordnungen und Größen sowie zwei Nuraghen. Also genügend anzuschauen an einem sehr heißen Maitag. „Die Menhire von Biru e’ Concas“ weiterlesen
Sorgono und die Sagra di San Mauro
In diesem Frühjahr haben wir einige Tage in Sorgono verbracht, einer Ortschaft, die geographisch gesehen genau in der Mitte Sardiniens liegt. Im Hintergrund erheben sich noch die hohen Berge des Gennargentu, Richtung Westen und Süden eröffnet sich die liebliche Hügellandschaft des Mandrolisai, auch Namensgeber für den dort angebauten und sehr gelobten Wein. „Sorgono und die Sagra di San Mauro“ weiterlesen