Cagliari

 

Nun sind wir keine so großen Stadtgänger, aber die Hauptstadt der Insel verlangt doch hin und wieder einen Besuch, der sich übrigens durchaus lohnt. Cagliari hat im Stadtgebiet ca. 150 000 Einwohner und in den Außenbezirken kommt nochmals ca. eine halbe Million Einwohner dazu. Cagliari ist damit die größte Stadt der Insel und zugleich ihre Hauptstadt. Sie liegt ganz im Süden , grenzt direkt ans Meer und ist deshalb auch die Brücke nach Afrika. „Cagliari“ weiterlesen

Costa del Sud

Schon der Name dieses Küstenabschnittes birgt Verheißung nach Sonne, weißem Sand, blauem Meer in sich. Man findet die Costa del Sud , wie der Name schon sagt, im Süden Sardiniens und zwar genau zwischen Santa Margherita di Pula und Porto Teulada entlang der Küste. Wir sind hier also am südwestlichsten Zipfel der Insel. „Costa del Sud“ weiterlesen

Die Mine Monte Narba bei San Vito

Als unser B&B Vermieter uns am Abend bei einem Vino die Bilder der Region um San Vito zeigte, fiel uns die Mine Monte Narba ins Auge. Auf Nachfrage , wo diese Mine sei, meinte er , die sei nicht weit von San Vito. Wir haben uns den Weg erklären lassen und sind am nächsten  Tag gleich zu dieser Mine hingefahren. Wie so oft endete die Fahrt entlang eines Flusstales wieder einmal auf einer strada bianca. An der verlassenen Mine angekommen, stiegen wir aus, um uns den Ort mal anzuschauen . „Die Mine Monte Narba bei San Vito“ weiterlesen

Monte Limbara bei Tempio

Auf der SS 392  von Tempio Pausania Richtung Oschiri zweigt  nach ca. 7km  die Zufahrt auf den Monte Limbara ab. Gleich beginnt  der Aufstieg über viele Serpentinen auf das 1360m hohe Bergmassiv des Monte Limbara. Der Monte Limbara ist der höchste Berg Nordsardiniens. Zunächst fährt man noch in der Waldregion , weiter oben, wo der Wald lichter wird, sieht man gegenüber  Tempio Pausania am Berghang liegen. „Monte Limbara bei Tempio“ weiterlesen

Monte Moro , ein Aussichtsberg an der Costa Smeralda

Der Monte Moro ist von unten eigentlich ein unscheinbarer Hügel. Steht man aber oben auf dem 420m hohen Gipfel mit seiner Sendestation, sieht man über die gesamte Küstenlandschaft der Costa Smeralda, nach La Maddalena bis hinüber nach Korsika und einen Teil der Gallura. Die Straße zum Monte Moro biegt an der SP59 ab, ist zunächst noch geteert und wird dann aber zur strada bianca, einer Schotterstraße. „Monte Moro , ein Aussichtsberg an der Costa Smeralda“ weiterlesen

Capo Testa – eindrucksvoll von Wind und Wasser geformte Granitfelsen

Das Capo Testa ist über eine schmale Landzunge  von Santa Teresa Gallura herkommend  erreichbar. Auf einem Teil der Halbinsel liegt das Valle della Luna, da fanden in den 68ziger- Jahren Aussteiger und Hippies Unterschlupf und lebten dort, wobei man sogar heute noch den ein oder anderen dort findet. Auf dem anderen Teil der Insel sind die bizzar geformte Granitfelsen, die wesentlich eindrucksvoller sind. „Capo Testa – eindrucksvoll von Wind und Wasser geformte Granitfelsen“ weiterlesen