Wie schon beschrieben, gibt es zwei Wege um an die Grotta di Nettuno am Capo Caccia zu gelangen. Einmal auf dem Landweg, die Escala del Cabirol mit ihren 654Stufen oder auf dem Seeweg. Wir haben uns beim ersten Mal für den Seeweg entschieden. Nach dem Andocken schauen wir uns erst einmal ein wenig um und entscheiden uns für eine Höhlenführung. „Die Grotta di Nettuno am Capo Caccia“ weiterlesen
Mit dem Schiff zur Grotta di Nettuno
Gerade frisch angekommen für das Osterwochenende in und um Alghero, kamen wir an einem Tickethäuschen für die Schifffahrt zur Grotta di Nettuno an der Hafenpromenade Algheros vorbei. Da wir sowieso nur im Städtle schlendern wollten, änderten wir bei dem schönen Aprilwetter gleich unser Vorhaben. Weil das Schiff in den nächsten 15 Minuten ablegen sollte, haben wir gleich zwei Karten gekauft und sind zum Schiff geeilt. „Mit dem Schiff zur Grotta di Nettuno“ weiterlesen
Monte Ferru und als Gipfelziel der Monte Urtigu
Der Monte Ferru bezeichnet ein Vulkanmassiv, das sich im Westen Sardiniens, grob zwischen den Orten Cuglieri und Santu Lussurgiu, auftürmt. Der Name lässt schon auf eisenhaltiges Gestein schließen, das vor allem aus Basalt und Trachyt besteht. Der Stein schimmert schon sehr rot und man kann ihn als rot abgeschliffenes Reiskörnchen an den Stränden der Sinis wiederfinden. „Monte Ferru und als Gipfelziel der Monte Urtigu“ weiterlesen
Der Abstieg zur Grotta di Nettuno
Den Abstieg vom Wendeplatz am Capo Caccia hinunter zur Grotta di Nettuno hatten wir schon öfter einmal im Blickfeld, jedoch war das Tor immer geschlossen. Einmal war es zu stürmisch, das andere Mal der Seegang noch zu stark oder wir waren ausserhalb der Öffnungszeiten da. „Der Abstieg zur Grotta di Nettuno“ weiterlesen
Serbissi – Nuraghe am Ende des Tales
Das Wetter war perfekt an diesem Tag Ende März. Blauer Himmel, noch nicht zu warm und auch das hochbeinige Mietauto war Grund genug die Nuraghe Serbissi zu erkunden, wenn auch der Anreiseweg von Nurallao aus weit war. Die Anfahrt durch die Barbagia war schon schön und bald erreichten wir Osini, wo man in der Ortsmitte hoch zur ausgeschilderten Scala San Giorgio abbiegt. „Serbissi – Nuraghe am Ende des Tales“ weiterlesen
Primavera 2019
Beim Primavera gibt es Spezialitäten der jeweiligen Dörfer bzw. der Region, vorgestellt wird auch das Handwerk sowie die Lebensweise in früherer Zeit. Die prunkvollenTrachten und die sardische Musik sieht und hört man an allen Orten. „Primavera 2019“ weiterlesen
Giara di Gesturi
Mit etwa 500 Höhenmetern erhebt sich die Basalthochfläche Giara di Gesturi am Rande der Marmilla . Sie wird auch Sa Jara Manna genannt und ist die größte Giara in dieser Gegend mit fast 50 Quadratkilometern Ausdehnung. Oben ist sie nahezu flach , sodass man fast ein Riesentischtuch auf ihr ausbreiten könnte. Die Ausnahme bilden zwei Vulkankraterchen, die mit um die 600 Höhenmetern auftrumpfen, aber eigentlich nicht ins Gewicht fallen.
Nuraghe Mannu am Golfo di Orosei
Die Nuraghe Mannu am Golfo di Orosei liegt auf der Straße SP26 von der SS125 nach Cala Gonone. Auf dieser schönen, kurvenreichen Strecke nach Cala Gonone geht es auf etwa halber Höhe rechts zur Nuraghe Mannu und zum Agriturismo Codula Fuili. Auf dieser Straße fährt man circa 1,5 Kilometer bis zu einem Wegweiser zur Nuraghe linkerhand. „Nuraghe Mannu am Golfo di Orosei“ weiterlesen
Museum in Irgoli
Im alten Rathaus von Irgoli findet man ein sehr schönes Museum , das Funde aus der Region und besonders Funde aus dem Gebiet des nuraghischen Heiligtum Janna `e Pruna auf insgesamt zwei Etagen ausstellt. „Museum in Irgoli“ weiterlesen
Janna `e Pruna – nuraghisches Heiligtum am Hausberg von Irgoli
Die kleine, deshalb aber nicht weniger interessante und vor allem sehr aussichtsreich gelegene Ausgrabungsstätte am Monte Senes ist allemal einen Besuch wert. Man kann dort im Kleinformat die Strukturen eines heiligen Ortes der Nuragher gut studieren. Also machten auch wir uns auf den Weg dorthin, der über die schmale kleine Landstraße Irgoli- Norghio zur Passhöhe am Monte Senes führt. „Janna `e Pruna – nuraghisches Heiligtum am Hausberg von Irgoli“ weiterlesen