In der Nähe von Cossoine steht ein interessantes, kleines Kirchlein oben am Hang. Wir haben uns die Kirche von Santa Maria Iscalas angeschaut. Beim Hochfahren der Straße zur Kirche sieht man sie am Rande eines Plateaus des Monte Traessu schon von Weitem stehen. „Die Kirche von Santa Maria Iscalas bei Cossoine“ weiterlesen
Reisebericht Dezember 2011
Beim Stöbern bin ich auf einen Reisebericht aus Sardinien gestoßen vom Dezember 2011 , den meine Frau einstens für ein Forum schrieb. Vielleicht interessiert er ja den ein oder anderen , obwohl er schon über fünf Jahre alt ist.
Die Nuraghe und die Cascate von Ortachis
Wir haben uns am frühen, recht frischen Morgen von Bosa aus aufgemacht zur Erkundung der Nuraghe Ortachis , die zwar noch zur Comune Bolotana gehört, aber ganz oben in den Wäldern des Parco Pabude zu finden ist, direkt an der SP 17.
Der Steinwald bei Martis
Als wir letzte Woche an einem Straßenschild nach Martis vorbeifuhren, fiel mir wieder der Foresta Pietrificata ein. Auf diesen Steinwald wird in der Gegend dort überall hingewiesen und ich habe mir da zuerst allerhand darunter vorgestellt.
Ozieri
Ozieri liegt etwa mittig zwischen Olbia und Sassari nahe der Hauptverkehrsstraße, die beide Orte von Ost nach West verbindet, der SS 597 und SS 199. Diese Hauptstrecke wird übrigens gerade vierspurig ausgebaut, gilt sie doch bisher auch als sehr unfallträchtig. Der Ort bildet heute noch einen Verkehrsknotenpunkt nicht zuletzt für den Überlandbusverkehr, ebenso , im Tal bei Chilivani, für den Eisenbahnverkehr.
Castello del Montiferru bei Cuglieri
Fährt man von Cuglieri nach Santa Lussurgiu auf der SP 19, dann trohnt kurz hinter Cuglieri auf einem 630m hohen markanten Felsvorsprung die Ruine des Castello del Montiferru oder Casteddu Ezzu (Etzu). Heute haben wir unten am Fuße des Castello endlich einmal einen Parkplatz bekommen, seither mußte ( wollte ) ich immer schnell vorbeifahren. „Castello del Montiferru bei Cuglieri“ weiterlesen
Su Mulinu Vezzu – eine Mühle in Olzai
Wir wollten die Getreidemühle Su Mulinu Vezzu in Olzai besuchen, jedoch waren die Angaben wieder einmal sehr spärlich und die sardische Mentalität zu Wegweisern kennt man ja zu Genüge. Kurzum, wir haben die Mühle doch gefunden, nachdem wir in Olzai einmal rechts vom Fluss und einmal links vom Fluss die Einbahnstraße entlangefahren sind und schlussendlich einen Dorfbewohner befragt haben. Vom Parkplatz der Mühle aus geht man links auf einem kleinen Weg zur Mühle hinunter. „Su Mulinu Vezzu – eine Mühle in Olzai“ weiterlesen
Galeria Etza , der alte Tunnel zwischen Dorgali und Cala Gonone
Am Ende des Tunnels, den man durchfährt, wenn man von der SS 125 abzweigt und Richtung Cala Gonone weiter will, eröffnet sich nicht nur ein herrlicher Blick aufs Meer, sondern man kann auch auf einem Parkplatz diese Aussicht genießen.
„Galeria Etza , der alte Tunnel zwischen Dorgali und Cala Gonone“ weiterlesen
Su Romanzesu – Ort der Hexen
Die Nuraghensiedlung Su Romanzesu ist mit 7 Hektar die größte Siedlung ihrer Art auf Sardinien bis jetzt. Dabei sind bisher nur 20% der vermuteten Gesamtfläche ausgegraben. Man findet den Nuraghenkomplex in der Nähe der SS389 etwa mittig zwischen Buddusò und Bitti. Von Bitti her kommend, trifft man auf einen relativ neuen Kreisverkehr. Hat man nach mehrmaliger Umrundung desselben, weil der Fahrer nicht die richtige Ausfahrt findet, dann doch den richtigen Auslass gefunden, sind es noch ein paar wenige Kilometer, bis der ausgeschilderte Abzweig zur Nuraghensiedlung auf der linken Seite abgeht.
Monte Tuttavista- Rundumguck bei Orosei
Wenn ihr einen Berg mit Gipfelkreuz erklimmen und euch dabei überhaupt nicht anstrengen wollt, dann ist der 806m hoheTuttavista bei Orosei genau der richtige dafür. Auf der Spitze könnt ihr dann Bilder mit Gipfelkreuz, eine bronzene Christusfigur, und euch machen, dass zuhause alles staunt und euch huldigt. Ihr braucht ja dann nicht zu erzählen, dass ihr bis kurz unterhalb des Gipfels gemütlich mit dem Auto auffahren konntet.